FÜR EUCH
Wir erkennen Verbundenheit. Strukturen. Klarheit.
FAMILIENAUFSTELLUNG
Die Aufstellungsarbeit ist eine systemische Methode, die euch dazu dient, verborgene Dynamiken, Beziehungen und Muster in persönlichen oder organisatorischen Systemen sichtbar zu machen. Die Methode wird in verschiedenen Kontexten verwendet, darunter persönliche Entwicklung, Familientherapie, Organisationsentwicklung und Coaching. Ich helfe euch dabei, unbewusste Aspekte zu erkennen, Konflikte zu verstehen und Lösungen zu entwickeln. Die Aufstellungsarbeit ist für Einzelpersonen, Familien, Teams oder Organisationen geeignet. Sie wird in therapeutischem, beratendem oder Coaching-Kontext angewendet und ist für Menschen verschiedener Altersgruppen und Hintergründe zugänglich.
ORGANISATIONSAUFSTELLUNG
Die Idee hinter der phänomenologischen Aufstellungsarbeit ist es, verborgene Dynamiken, Blockaden oder ungelöste Konflikte innerhalb des Systems sichtbar zu machen. Dies ermöglicht dem Klienten, neue Perspektiven zu gewinnen, Verstrickungen zu erkennen und mögliche Lösungsansätze zu entwickeln. Die Methode basiert auf der Annahme, dass das System bestrebt ist, ein Gleichgewicht herzustellen, und dass das Bewusstmachen von unbewussten Mustern den Weg zur Veränderung ebnen kann.
REFERENZEN
Unternehmen, die bereits auf mich zählen,
Psychologischer Ersthelfer
Mein Konzept zielt darauf ab, die mentale Gesundheit von Mitarbeitern in Unternehmen zu fördern, indem wir einen psychologischen Ersthelfer als präventive Maßnahme einsetzen. Ähnlich wie ein Fitnessstudio die körperliche Gesundheit unterstützt, biete ich eine Dienstleistung an, die darauf abzielt, Stressbewältigungstechniken zu stärken, die emotionale Resilienz zu verbessern und eine positive Atmosphäre am Arbeitsplatz zu schaffen. Mein Ansatz ist darauf ausgerichtet, die Mitarbeiter dabei zu unterstützen, ihre mentalen Ressourcen zu stärken und somit langfristig zur psychischen Gesundheit beizutragen. Diese präventive Maßnahme kann einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheitsförderung leisten.
